Während sich der durchschnittliche Tiroler zu Fuß den Berg hinaufquält, nutzt mein Nachbar Andi Wind und Thermik, um sich hoch über Seegrube und Hafelekar mit dem Kunstflug-Segelflugzeug hinaufzuarbeiten.
Und dann wirds plötzlich gruselig: Rollen, Schleifen, Loopings, Überkopfflug bis kurz vor der Kollabierung, Parabelflug mit kurzer Schwerelosigkeit und Negativflüge mit ordentlichen G-Kräften.
Der Weg zur Seegrube wird wieder größer. Und die Arbeit des Höhe-Gewinnens beginnt von neuem... Gratulation mein Guter!
P.S.: Am Foto sieht man die noch teilweise mit Schnee bedeckten Hänge rund um die Seegrube.
1 Kommentar:
Jööööööö!!
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