Böse Zungen würden behaupten: "Martina hab ich auf die Uni geschickt, damit ich in Ruhe bergsteigen kann..." Id est.
Um 8 Uhr war ich bereits auf der Hungerburg, Rosnerweg und hab die Anweisungen meiner Frau befolgt, einfach links entlang der Skiabfahrt bis zur Höttinger Alm zu gehen.
Wasser hätt ich keines mühsam raufschleppen müssen, Brunnentrog mit frischem, kühlen Quellwasser ist vorhanden. Grrrrrrrrrrr!
Von der Alm gings über größtenteils schlecht befestigte Wege weiter nordwestlich rauf zum Frau Hit Sattel mit tollen Ausblicken in den Karwendel und runter auf die Möslam. Die Steinböcke und Gamsen auf der Strecke haben sich zwar über meine bunten Schuhe gewundert, aber gleich erkannt dass ich kein Gewehr geschultert hatte.
Schnell, damit es niemand sieht, hab ich ein Paktl Manner verdruckt und mich dann mit meinen neuen Raid Light Gamaschen über die massive Schneefelder hinauf auf das Brandjoch gearbeitet. Ca. 100 Höhenmeter unter dem Gipfel und mit Unterschenkel-Abschürfungen unbestimmten Grades hab ich es gut sein gelassen und bin wieder umgekehrt.
Eine Stunde nach Feuerwehr-Sirenen-Übung war ich wieder am Ausgangspunkt meiner Samstags-Tour angelangt und konnte die trockene Witterung noch geschwind für eine Klettersteig-Tour nutzen... Berg heilt.
Samstag, 30. April 2011
Dienstag, 26. April 2011
Besuch bei Globetrotter München
Um 8 Uhr in der Früh gings mit dem Motorradl ab nach München. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit und Temperaturen zwischen 4 und 11°C über dem Gefrierpunkt kamen wir dort gut gelaunt und leicht starr an.
Der erste Weg führte uns zur Segafredo-Bar, die von zwei ulkigen Italienern geführt wird und wo ein sehr passabler Cappuccino und ein noch leckerer Apfelkuchen serviert werden.
Die zweite Anlaufstelle war der Apple-Store in der Rosenstraße, in dem wir uns das MacBook Air und Hüllen für das iPad 2 angeschaut haben. Ganz schön viel los hier! Nachdem wir hier aber nichts passendes gefunden hatten, mussten wir dann halt bei Gravis, ein paar Häuserblöcke weiter, zuschlagen.
Dritter Fixpunkt war dann der soeben eröffnete Globetrotter-Megastore neben dem Isartor. Hier warteten "vier Etagen voller Abenteuer inkl. Kanu-Testbecken und Kältekammer..." bereits auf uns. Bei gezählten 25.000 Artikeln findet man hier alles rund um Outdoor und Reise. Die Kältekammer und Wasseraktionsfläche haben wir links liegen lassen, für uns wa die 60m lange Schuhwand, der gläserne Klettertunnel und die Regenkammer mit Windmaschine interessanter.
Leicht angeschlaucht mussten wir dann um die Ecke bei dean&david - fresh to eat schließlich einkehren und uns gesund und glücklich essen. Eine Smoothie als Vitaminkick und ein Thai Curry gegen den Kohldampf...
Zum Abschluss stand noch ein Gang zum Nespresso-Store auf der Liste, die Lager daheim müssen wieder aufgefüllt und neue Sorten vor Ort probiert werden. Geschwind ein paar Weißwürste und Bretzn besorgen und dann nix wie heim. Schön wars!
Der erste Weg führte uns zur Segafredo-Bar, die von zwei ulkigen Italienern geführt wird und wo ein sehr passabler Cappuccino und ein noch leckerer Apfelkuchen serviert werden.
Die zweite Anlaufstelle war der Apple-Store in der Rosenstraße, in dem wir uns das MacBook Air und Hüllen für das iPad 2 angeschaut haben. Ganz schön viel los hier! Nachdem wir hier aber nichts passendes gefunden hatten, mussten wir dann halt bei Gravis, ein paar Häuserblöcke weiter, zuschlagen.
Dritter Fixpunkt war dann der soeben eröffnete Globetrotter-Megastore neben dem Isartor. Hier warteten "vier Etagen voller Abenteuer inkl. Kanu-Testbecken und Kältekammer..." bereits auf uns. Bei gezählten 25.000 Artikeln findet man hier alles rund um Outdoor und Reise. Die Kältekammer und Wasseraktionsfläche haben wir links liegen lassen, für uns wa die 60m lange Schuhwand, der gläserne Klettertunnel und die Regenkammer mit Windmaschine interessanter.
Leicht angeschlaucht mussten wir dann um die Ecke bei dean&david - fresh to eat schließlich einkehren und uns gesund und glücklich essen. Eine Smoothie als Vitaminkick und ein Thai Curry gegen den Kohldampf...
Zum Abschluss stand noch ein Gang zum Nespresso-Store auf der Liste, die Lager daheim müssen wieder aufgefüllt und neue Sorten vor Ort probiert werden. Geschwind ein paar Weißwürste und Bretzn besorgen und dann nix wie heim. Schön wars!
Montag, 25. April 2011
Down Ander...
Während sich der durchschnittliche Tiroler zu Fuß den Berg hinaufquält, nutzt mein Nachbar Andi Wind und Thermik, um sich hoch über Seegrube und Hafelekar mit dem Kunstflug-Segelflugzeug hinaufzuarbeiten.
Und dann wirds plötzlich gruselig: Rollen, Schleifen, Loopings, Überkopfflug bis kurz vor der Kollabierung, Parabelflug mit kurzer Schwerelosigkeit und Negativflüge mit ordentlichen G-Kräften.
Der Weg zur Seegrube wird wieder größer. Und die Arbeit des Höhe-Gewinnens beginnt von neuem... Gratulation mein Guter!
P.S.: Am Foto sieht man die noch teilweise mit Schnee bedeckten Hänge rund um die Seegrube.
Und dann wirds plötzlich gruselig: Rollen, Schleifen, Loopings, Überkopfflug bis kurz vor der Kollabierung, Parabelflug mit kurzer Schwerelosigkeit und Negativflüge mit ordentlichen G-Kräften.
Der Weg zur Seegrube wird wieder größer. Und die Arbeit des Höhe-Gewinnens beginnt von neuem... Gratulation mein Guter!
P.S.: Am Foto sieht man die noch teilweise mit Schnee bedeckten Hänge rund um die Seegrube.
Ostermontag Kristenalm
Weit erstreckt sich das Zirler Gemeindegebiet hinein in den Karwendel.
Im Juni machten sich dann früher die Zirler Bauern auf und brachten ihr Vieh zum Solsteinhaus und zur Kristenalm. Vom Solsteinhaus gingen sie vorbei an der Erlalm hinab zum Kristnerbödele und erreichten ca. 400 Höhenmeter tiefer die Nachbarsalm.
Diese Alm, die seit ein paar Jahren von Margit und Martin Sailer im Sommer bewirtschaftet wird, liegt im Gleirschtal und war das Ziel unserer heutigen Radtour. Dieses Tal ist von Scharnitz aus gut mit dem Montainbike erreichbar. Man wählt dort Richtung Amtssäge/Möslalm und macht auf ca. 15 km Länge ungefähr 500 Höhenmeter. Ohne Rad allerdings muss man mit ca. 6 Stunden Gehzeit rechnen.
Nach einer stärkenden Brotzeit, Annelieses Mohnstrudel und frischem Quellwasser gings wieder heim. Und schön wars!
Im Juni machten sich dann früher die Zirler Bauern auf und brachten ihr Vieh zum Solsteinhaus und zur Kristenalm. Vom Solsteinhaus gingen sie vorbei an der Erlalm hinab zum Kristnerbödele und erreichten ca. 400 Höhenmeter tiefer die Nachbarsalm.
Diese Alm, die seit ein paar Jahren von Margit und Martin Sailer im Sommer bewirtschaftet wird, liegt im Gleirschtal und war das Ziel unserer heutigen Radtour. Dieses Tal ist von Scharnitz aus gut mit dem Montainbike erreichbar. Man wählt dort Richtung Amtssäge/Möslalm und macht auf ca. 15 km Länge ungefähr 500 Höhenmeter. Ohne Rad allerdings muss man mit ca. 6 Stunden Gehzeit rechnen.
Nach einer stärkenden Brotzeit, Annelieses Mohnstrudel und frischem Quellwasser gings wieder heim. Und schön wars!
Sonntag, 24. April 2011
Kaisermaxolive
Nach einem fulminanten, vormittäglichen Osterbrunch mit allem Drum und Drann musste Oliver natürlich mittags g'schwind wieder Colesterin, Glukose und Ballaststoffe beim Einradtraining und anschließenden Kaiser-Maxl-Klettersteig loswerden! Berg Heil!
Samstag, 23. April 2011
Höttinger Solstein
Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung war der Planötzenhof (784m) über Sadrach in Innsbruck. Das Wetter war traumhaft, ein neuerlicher Frühsommer-Einbruch war angesagt, die Sicht ein bissl getrübt und die Uhrzeit schon ein wenig fortgeschritten.
Begleitet von einigen Mountainbikern kommt man gleich einmal am Wallfahrtskirchel Höttinger Bild (905m) vorbei.
Anschließend gehts relativ steil ein paar hundert Höhenmeter weiter rauf zur Achselbodenhütte (1.645m). Der Mischwald ist besonders eindrucksvoll und man sieht mächtige Tannen und Fichten. Das von der Sonne aufgewärmte Baumharz duftet in der Nase und auf der Achselbodenhütte gabs dann frisches Wasser und ein Früchteschnittchen.
Dann gings gleich weiter hinauf über den Brandjochboden bis zum Vorderen Brandjoch, früher Höttinger Solstein genannt (2.268m). Dort oben ist die Anzahl an Bergsteigern überschaubar, will sagen, ein paar Jochdohlen haben mir den nächsten Müsliriegel fast komplett abgenommen.
Dann gings wieder hinunter ins Tal. Kuchen, Kaffee und Eis von der Konditorei Walter sorgten für neue Kräfte...
Begleitet von einigen Mountainbikern kommt man gleich einmal am Wallfahrtskirchel Höttinger Bild (905m) vorbei.
Anschließend gehts relativ steil ein paar hundert Höhenmeter weiter rauf zur Achselbodenhütte (1.645m). Der Mischwald ist besonders eindrucksvoll und man sieht mächtige Tannen und Fichten. Das von der Sonne aufgewärmte Baumharz duftet in der Nase und auf der Achselbodenhütte gabs dann frisches Wasser und ein Früchteschnittchen.
Dann gings gleich weiter hinauf über den Brandjochboden bis zum Vorderen Brandjoch, früher Höttinger Solstein genannt (2.268m). Dort oben ist die Anzahl an Bergsteigern überschaubar, will sagen, ein paar Jochdohlen haben mir den nächsten Müsliriegel fast komplett abgenommen.
Dann gings wieder hinunter ins Tal. Kuchen, Kaffee und Eis von der Konditorei Walter sorgten für neue Kräfte...
Höttinger Solstein |
Sonntag, 10. April 2011
Grand Prix Botaniker
Aaaah, endlich raus aus den Kletterpatschen!
Nach 4 bis 5 Stunden Klettern ist man schon ein bissl gaga im Gebirn. Der Kaugummi hat sich schon lange in Aspartam-Kautschuk zersetzt, die Wasservorräte mit Plastikgeschmack sind schon seit längerem gar und die Füße fühlen sich vermutl. so an wie die früherer japanischer Geishas.
Es war ein langgehegter Wunsch von mir, die letztes Frühjahr eingebohrte und mit 13 Seillängen ordentlich lange Tour "Botanik Grand Prix" endlich zu steigen. Diese Route liegt neben und über den Fischzuchtplatten in der Martinswand. Das Wetter war traumhaft und die Zwiebel-Tarte lag schwer im Magen...
Leider klettert man in durch Steinschlag stark gefährdetem Gelände. Immer wieder schlägt so ein kleiner mineralogischer Meteorit im Helm ein. Der Schwierigkeitsgrad wird auch durch viel Sand auf Tritten und Griffen, dornige Büsche und in der Nähe fütternden Habichte erhöht. Nicht unbedingt leichter wird es, wenn einem unter der Hand größere "Kumpel" zu wackeln beginnen. (Es empfiehlt sich hier, viel vorzusteigen!) Optimalerweise sollten sich nicht zwei Kletterpartien gleichzeitig in der Route aufhalten.
Oben angekommen mussten wir uns natürlich noch ins Wandbuch eintragen. Wenn schon, denn schon. Drinnen steht jetzt: »Kaspar Hauser waren da!« Und das sadistische Zentralamt sagt, im Schnitt klettert alle zwei Tage eine Partie hinauf.
Doch die Krönung der Kletter-Schöpfung ist dann der Ausstieg. Im typischen Martinswand-Manier rutsch man sich in luft'ger Höhe zwischen abgestorbenen Bäumen, wackeligen Steinen und "frischen" Fixseilen in Richtung Klettersteig Ausstieg dritte Sektion.
Spätestens nachdem man dann die 400 Höhenmeter Klettersteig abgestiegen ist, lutscht man dann das Blasenpflaster und klebt sich einen Lutscher auf die Füße. Hurra.
P.S.: Gar keine Erleichterung beim Klettern waren die zwei unterschidelich langen Halbseile. Eines 60, das andere 50 Meter...
Nach 4 bis 5 Stunden Klettern ist man schon ein bissl gaga im Gebirn. Der Kaugummi hat sich schon lange in Aspartam-Kautschuk zersetzt, die Wasservorräte mit Plastikgeschmack sind schon seit längerem gar und die Füße fühlen sich vermutl. so an wie die früherer japanischer Geishas.
Es war ein langgehegter Wunsch von mir, die letztes Frühjahr eingebohrte und mit 13 Seillängen ordentlich lange Tour "Botanik Grand Prix" endlich zu steigen. Diese Route liegt neben und über den Fischzuchtplatten in der Martinswand. Das Wetter war traumhaft und die Zwiebel-Tarte lag schwer im Magen...
Leider klettert man in durch Steinschlag stark gefährdetem Gelände. Immer wieder schlägt so ein kleiner mineralogischer Meteorit im Helm ein. Der Schwierigkeitsgrad wird auch durch viel Sand auf Tritten und Griffen, dornige Büsche und in der Nähe fütternden Habichte erhöht. Nicht unbedingt leichter wird es, wenn einem unter der Hand größere "Kumpel" zu wackeln beginnen. (Es empfiehlt sich hier, viel vorzusteigen!) Optimalerweise sollten sich nicht zwei Kletterpartien gleichzeitig in der Route aufhalten.
Oben angekommen mussten wir uns natürlich noch ins Wandbuch eintragen. Wenn schon, denn schon. Drinnen steht jetzt: »Kaspar Hauser waren da!« Und das sadistische Zentralamt sagt, im Schnitt klettert alle zwei Tage eine Partie hinauf.
Doch die Krönung der Kletter-Schöpfung ist dann der Ausstieg. Im typischen Martinswand-Manier rutsch man sich in luft'ger Höhe zwischen abgestorbenen Bäumen, wackeligen Steinen und "frischen" Fixseilen in Richtung Klettersteig Ausstieg dritte Sektion.
Spätestens nachdem man dann die 400 Höhenmeter Klettersteig abgestiegen ist, lutscht man dann das Blasenpflaster und klebt sich einen Lutscher auf die Füße. Hurra.
P.S.: Gar keine Erleichterung beim Klettern waren die zwei unterschidelich langen Halbseile. Eines 60, das andere 50 Meter...
Freitag, 8. April 2011
Die Saison ist wieder eröffnet
Irgendwann muss es sein: (und diesesmal schon früh im April) die Bike- und Berg-Saison wird heute eröffnet.
Das Radl wird geschwind hergerichtet, Luft rein, Augen zu, Kette gefettet, Bremsen gechecked, Bikeschuhe vom Dachboden runter, Stulle in den Rucksack und auf gehts.
Autsch! Den Hintern hab ich aber ganz schön verweichlicht vom vielen Herumgesitze im Büro. Und weiter, rauf zur Reither Jochalm. Der Weg ist aper - größtenteils - kleine Schmelzwasser-Rinnsale hinterlassen, Zentrifuge sei dank, ihre vertikale Spuren am schwarzen Trikot.
Oben nach der Alm wird das MTB abgesperrt, der Nummerncode lautet irgendwas zwischen 6666 und 4711, die Schuhe gewechselt, der iPod montiert. Schnell noch einen 'Aprikosen'-Früchteriegel zwischen die Kiemen und weiter gets zu Fuß. Ruhig, langsam, bedächtig und genüsslich - ich hab ja heute FREItag.
Bei der einzigen Quelle wird ein kurzes Rastl eingelgt. Die Wassertemperatur sprengt mir fast die Keramik aus dem Mund und bald kommen auch schon die ersten Schneefelder. So muss ich mich halt links auf der sonnenzugewandten Seite durch bereits staubige Schotter-Reisen, störrischen Latschen und umpfige Bachbetten hinaufarbeiten. Der Herr gibt es, der Herr nimmt es...
Das Brot ist das Ziel. Ich bin auf 2.235m angekommen. Genüsslich kau ich Bergkäse und Sonnenblumenbrot. Einen Schluck Wasser hab ich auch noch. Die Dohlen arbeiten sich zu mir hinauf, bekommen aber nix von der kargen Ration ab. Der Wind frischt auf, der verschwitzte Rücken kühlt ab. Schnell noch ein paar Panoramas aufgenommen und ab gehts hinunter ins Tal. Genuss pur!
Das Radl wird geschwind hergerichtet, Luft rein, Augen zu, Kette gefettet, Bremsen gechecked, Bikeschuhe vom Dachboden runter, Stulle in den Rucksack und auf gehts.
Autsch! Den Hintern hab ich aber ganz schön verweichlicht vom vielen Herumgesitze im Büro. Und weiter, rauf zur Reither Jochalm. Der Weg ist aper - größtenteils - kleine Schmelzwasser-Rinnsale hinterlassen, Zentrifuge sei dank, ihre vertikale Spuren am schwarzen Trikot.
Oben nach der Alm wird das MTB abgesperrt, der Nummerncode lautet irgendwas zwischen 6666 und 4711, die Schuhe gewechselt, der iPod montiert. Schnell noch einen 'Aprikosen'-Früchteriegel zwischen die Kiemen und weiter gets zu Fuß. Ruhig, langsam, bedächtig und genüsslich - ich hab ja heute FREItag.
Bei der einzigen Quelle wird ein kurzes Rastl eingelgt. Die Wassertemperatur sprengt mir fast die Keramik aus dem Mund und bald kommen auch schon die ersten Schneefelder. So muss ich mich halt links auf der sonnenzugewandten Seite durch bereits staubige Schotter-Reisen, störrischen Latschen und umpfige Bachbetten hinaufarbeiten. Der Herr gibt es, der Herr nimmt es...
Das Brot ist das Ziel. Ich bin auf 2.235m angekommen. Genüsslich kau ich Bergkäse und Sonnenblumenbrot. Einen Schluck Wasser hab ich auch noch. Die Dohlen arbeiten sich zu mir hinauf, bekommen aber nix von der kargen Ration ab. Der Wind frischt auf, der verschwitzte Rücken kühlt ab. Schnell noch ein paar Panoramas aufgenommen und ab gehts hinunter ins Tal. Genuss pur!
Dienstag, 5. April 2011
fashionmomentum
Abwechslung darf sein. So tat es Winni und mir gut, zwischen Pitztaler Hotels, Zillertaler CNC-Fräsern und Kitzbüheler Rechtsanwälten einmal eine Homepage für kolumbianische Bademode zu entwerfen und umzusetzen.
Fashionmomentum nennt sich die Firma aus der Adamgasse und wer seinen Augen und seiner Angebeteten was Gutes tun will, kann sich auf der Homepage bequem umsehen und bestellen. Das Angebot der Marken und Modelle wird in der nächsten Zeit noch wachsen...
www.fashionmomentum.com
Fashionmomentum nennt sich die Firma aus der Adamgasse und wer seinen Augen und seiner Angebeteten was Gutes tun will, kann sich auf der Homepage bequem umsehen und bestellen. Das Angebot der Marken und Modelle wird in der nächsten Zeit noch wachsen...
www.fashionmomentum.com
zehnmalvierundfünf
Alex hatte - wie jedes Jahr - auch heuer wieder Gepfurtzeltag. Und alle sind sie gekommen. Bei Pias Chilli-Eintopf und jeder Menge flüssiger Nahrungsmittel verstand man bald den Klang und Sinn der eigenen Worte nicht mehr.
Die süßen schwedischen Leckereien (Mischung aus gefärbten Oblatten und Brausepulver) und das kleine Grüne (mit Knoblauch und Oliven gefüllte Paprikaschote) gaben einem dann letztendlich den Rest. Danke für die Einladung! Super wars...
Die süßen schwedischen Leckereien (Mischung aus gefärbten Oblatten und Brausepulver) und das kleine Grüne (mit Knoblauch und Oliven gefüllte Paprikaschote) gaben einem dann letztendlich den Rest. Danke für die Einladung! Super wars...
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