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Die Plaisierroute ist 2006 gebohrt worden und geht steil über zahlreiche Platten in die Höhe, hat größere Bohrhaken-Abstände als z.B.: "Flying Grass" oder "Spätlese" in der Nachbarschaft und wenig Schotter-, Gras- oder Schrofen-Anteil!
Nachteilig wirkt sich nur der häufige Steinschlag auf den Helm, der A12-Lärm aufs Gehör und die Südexposition auf den körpernahen Flüssigkeitsbedarf aus...
1 Kommentar:
Das beste war ja, dass ich danach noch eine Näharbeit vor mir hatte. Da zittern dann der eine oder andere Finger nach einer Kletterpartie!
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