Das Triumvirat bestehend aus drei Generationen Kasparmännern war heute bei traumhaft schönem Wetter, ordentlicher Frisur und bester Laune unterwegs auf der Spätlese im Karwendel. Diese 7-Seillängen-Tour hat durchaus ein paar k(n)ackige Stellen. Für meinen Papa war das außerdem die erste Mehrseiltour mit zwei Halbseilen ("so a Graffl..."). Oben angekommen waren unsere verträumten Blicke aber schon auf Ostriss und Maxl's Krone (Originalschreibweise) gerichtet! Nach dem "Berg Heil!" wartete auf mich das obligatorische Zitronenmanner, auch das selbstgepresste Holundersaftl war nicht zu verachten. Danach seilten wir uns ab und gingen wieder enthusiasmiert und mit gerötetem Gnack unserer Wege.
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| Mini-Foto-Galerie: Holy Crap |
4 Kommentare:
Sag mal, kennst du jetzt schon jeden Stein beim Namen?
Mei, mei, wenn ich das so sehe geht mir das Herz auf. Mein bescheuerter Oberschenkelmuskel hat aber einfach gesponnen. Aber beim nächsten Kraxelabenteuer bin ich wieder life dabei.
Warum heißt eigentlich die Spätlese Spätlese? Kann mir nix drunter vorstellen. Auf alle Fälle weiß ich jetzt, was es heißt, eine 500 Meterwand hinauf- und hinunter zu kraxln. Gute Nacht!
Spätlese heißt es, weil eben auch Spätlesen rauf und runter kraxeln. Bin selbst ja auch ein bissl eine Spätlese, was das Klettern betrifft.
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