Nachdem ich den größten Teil des Seils von der Brücke oben zu meiner Sicherungsfrau Martina herunter in das Wasser-Bassin geworfen hatte, war das Mammut(-seil) nicht nur sehr durchfeuchtet, sondern auch die Seildehnung gefühlt doppelt so lange wie sonst! Und dieser Zustand bescherte mir dann später beim Starten bzw. Schwenk zur Mitte und damit zum Eis fast ein unfreiwilliges Bad im kühlen Nass...
Anschließend gings aber bei schwierigen Bedingungen - das Eis ist deutlich zurückgegangen und wesentl. weniger strukturiert als früher - mit gewohntem Elan weiter. So, und jetzt müssen halt wieder Steigeisen und Eisgeräte nachgeschliffen werden...
2 Kommentare:
...... damit Stoffl in einigen Wochen auch an der Staumauer guten Halt findet...
Das war ein sogenannter "Wasserstart". Hätte ich doch nicht 2 m Seil durchhängen lassen sollen. hihi
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