Das musste natürlich von Benjamin und mir genauer untersucht werden. Während unsere 'Smutje' Martina Würstel mit gerösteten Erdäpfeln, Kren und gemischtem Salat für die ganze Manschaft zauberte, machten wir in knappen vier Stunden zuerst zwei Seillängen bei "Un Lungo Flash" (hier waren uns aber die sanft bewerteten VII+ ein bissl zu zach) und anschließend die 7-Seillängen-Plaisiertour "Cane Trippa". Diese Route besitzt anfangs knackige Reibungsstellen und ist ca. 200 m lang, äußerst abwechslungsreich und Genuss pur! Trotz blauem, wolkenfreien Himmel wehte ein kalter Wind vom Gardasee her, der uns allen dreien ein ordentliche Influenza bescherte...
Fotos gibt's hier von Cane Trippa |
3 Kommentare:
Mei war des schian. I wär am liabsten mit aufikraxlt. Aber die Krankheitskeime ham mi vei scho ghapt. Dass de natürli zerscht di falsche routen derwischt habn, war ja klar. De mach i sicha no amal mit. bussi aufs bauchi.
7. Schwierigkeitsgrad im alpinen Gelände - da erstarre ich ja schon fast vor Ehrfurcht und Neid. Mal schauen, was mein Kletterpartner Hansjörg an schönen Touren in der Gardaseegegend zu bieten hat. Lange halt ich es nämlich nicht mehr aus, dann werd ich wohl auch gegen Süden ziehen.
Erstarren hör ich gerne - endlich! A propos erstarren - Trinkwasser an der Entsorgungsstelle in Riva würde ich keines bunkern - das ist vergast, oder die alten Bleirohre färben ab, Geschmack ist fürchertlich!
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