Sonntag, 28. Februar 2010

Eine kurze Geschichte über Momo

Woher kommen eigentlich diese beiden Racker? Was ich an Informationen erhalten habe, machte mich so richtig wütend.

Momo und ihre Schwester Rosa wurden in Rumänien geboren und im Alter von 8 Wochen versuchte man, über die ungarische Grenze, nach Österreich zu gelangen, um die beiden unter der Hand zu verkaufen. Der Besitzer wurde aufgegriffen, die Hunde ihm abgenommen und er durfte mit einer geringen Strafe das Land wieder verlassen. Auch die Hunde hätte er wieder, gegen ein geringes Strafgeld, zurückholen können. Aber das ist ja viel zu aufwendig, man hat ja noch genügend Welpen übrig! Momo und Rosa hatten enormes Glück. Sie wurden bei einer Tierliebhaberin untergebracht, die vom Temperament eines Bullterries zuerst leicht irritiert war. Mit Schweinen, Hunden und anderen Viecherln wuchs Momo und Rosa auf. Sie hätten schon viel früher vermittelt werden können, wenn nicht die Quarantäne-Vorschriften gewesen wären. Aber endlich ist es soweit. Eine weitere Helferin (den Namen muss ich noch recherchieren) hat die Welpen dann extra von Nickelsdorf abgeholt und zu sich in den Wienerwald geholt, damit wir nicht so lange fahren mussten. Hut ab vor diesem Einsatz. Andrea Rabl ist nämlich auch extra von der Steiermark angereist. Somit verdanken wir diesen Damen unsere MOMO!! DANKE!!!! (upps: ich sage schon unserer Momo, obwohl ich doch nur die "Oma" bin)

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Bună ziua Momo! Sper ca sunt bine cu Laura şi Mark! Viel mehr rumänisch kann ich aber leider auch nicht...

Doris hat gesagt…

Glück muss man haben! Momo hat anscheinend ein gutes Karma - jetzt heisst es nur noch Laura zu überzeugen, das in Rumänien ein anderes Lerntempo in Sachen Hundeerziehung gilt. Gut Ding braucht halt Weile :-)