Ein paar Steinwürfe von Kranebittens Bahnhof entfernt liegt er in einer großen Waldlichtung: ein Weiler auf 1.055 Höhenmetern, mit viel Platz im Gastgarten, urigen Gastzimmern und einer ausgezeichneten Kaspressknödel-Suppe.
Der Weg dorthin geht über einen verwurzelten Steig unter zahlreichen Blätterbäumen.
Von hier geht es auch weiter zum Höttinger Bild bzw. über den Gramartboden zur Hungerburg. Aber auch die Magdeburger Hütte oder das gerade erst renovierte Solstein Haus lassen sich von hier aus in wenigen Stunden erreichen.
2 Kommentare:
So sehe ich mich in 60 Jahren - alt und männlich.
Das ist schon komisch, wenn man bergauf geht und dann 50 Meter unter unserer Wohnhöhe (1.100 Höhenmeter) im Gebirge ist.
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