Martina und Laura haben sich fest angestrengt und mir das Leben schwer gemacht. Morgens um 6.20 aus den Federn zu kommen, ist nicht immer leicht. Alex hat neben dem Laufen noch Zeit gefunden, ein Büro und zwei Apartements umzubauen und daneben noch Urlaub am Gardasee zu machen...!
Funktionieren tut das Ganze so: Jeder von uns hat einen Sensor an einem der beiden Füße bzw. Schuhe befestigt. Dieser Sensor überträgt per Funk und mittels Beschleunigungssensor die Schrittlänge an einen Empfänger. Der Empfänger kann in einem Nike-Armband, iPhone oder iPod untergebracht sein. Nun wird die gelaufene Wegstrecke gespeichert, dann in Bezug zur zurückgelegten Zeit gebracht und diese Daten dann auf die nikerunning-Homepage gestellt. Dort werden die statistischen Daten der Läufe ausgewertet und Wettbewerbe können abgehalten werden.
Eine tolle Sache von Nike und Apple, die jetzt dann von Adidas und Polar gedoppt werden soll... Man spart sich das Lauftagebuch und bekommt tägl. das notwendige Feedback. Auch zur Marathon-Vorbereitung soll das Ganze tauglich sein - hier bekommt man dann sogar einen elektronischen Coach... Aber so weit sind wir ja noch nicht. Der nächste interne Wettbewerb ist schon wieder am Start und dauert den ganzen September!
2 Kommentare:
Papa des magsch nomal aktualisieren :) De fünf Kilometer will i scho no da stehen habn was i heut no glaufn bin!
ja, genau. Und meine 80 km, die ich versehentlich ohne Sensor gelaufen bin, will ich auch noch drauf haben. hihi
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