Anschließend haben wir sie im Rakuofen auf knappe 1.000°C erhitzt, um sie dann glühend aus dem Rakuofen zu nehmen und in einer mit Sägespänen gefüllten Blechtonne abkühlen zu lassen. Bei der Naked Raku-Technik sollte dann die Glasur mit der Schlickerschicht abplatzen und das japanisch angehauchte Gefäß mit dezenten sichtbaren schwarzen Sprüngen zum Vorschein kommen... So die Theorie!
2 Kommentare:
UNKEN - nennt man das. Leider ist die Vase dann doch auseinandergefallen. Und noch etwas: dass ich da auch noch zu hören und sehen bin!!
Ja stoffele fast wie ein profi lg von der hungerburg
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