Dienstag, 3. Juni 2008

Gartenfieber der Slackliner

Laura hat das Können aus Berlin mitgebracht und die Idee, unsere 10m lange Slackline im Garten fix zu installieren. Und seither sind wir mehrmals täglich droben und üben uns in der Gesamtkoordination. Im Gegensatz zu den günstigeren und von Unwissenden empfohlenen Spanngurten sind die Slacklines maximal magere 3,2cm schmale Schlauchbänder und daher anfangs äußerst schwierig zu begehen.
Auf www.slackline.at wird der Begriff gut erklärt: 
Slacklinen nennt man die neue Trendsportart ähnlich dem Seiltanzen, bei der man auf einem zwischen zwei Befestigungspunkten (spr. Bäumen) gespannten Schlauchband balanciert. Im Gegensatz zum Balancieren auf dem Drahtseil, wo das Seil so straff gespannt ist, dass es sich kaum bewegt, dehnt sich eine Slackline unter der Last des Slackliners und verhält sich dadurch sehr dynamisch und verlangt ein ständiges aktives Ausgleichen ihrer Eigenbewegung. Die Anforderungen des Slacklining an den Sportler sind ein Zusammenspiel aus Balance, Konzentration und Koordination; dadurch eignet es sich sehr gut als Zusatztraining für Sportarten wie Klettern, Skifahren, Kampfsport und andere Sportarten, die ein gutes Gleichgewichtsgefühl voraussetzen.

3 Kommentare:

Martina Kaspar hat gesagt…

Aber vor allem macht es irrsinnigen Spaß den Anderen dabei zuzusehen. Ich habe die betöhrenden Eigenschaft mir die Slackline beim Runterspringen immer an die gleiche Stelle zu schnalzen. Da kann man dann auch nicht mehr so gut sitzen. hihi

Doris hat gesagt…

.... also da fehlen doch noch so einige Bilder und Filme von den Chefitäten!!!!! Rausgerückt damit!

Doris hat gesagt…

Schaut doch einmal auf www.slackliner.at, dann wisst ihr was "Slacklinen" wirklich heisst. Eine Empfehlung von Andreas!!!