Momo und ihre Schwester Rosa wurden in Rumänien geboren und im Alter von 8 Wochen versuchte man, über die ungarische Grenze, nach Österreich zu gelangen, um die beiden unter der Hand zu verkaufen. Der Besitzer wurde aufgegriffen, die Hunde ihm abgenommen und er durfte mit einer geringen Strafe das Land wieder verlassen. Auch die Hunde hätte er wieder, gegen ein geringes Strafgeld, zurückholen können. Aber das ist ja viel zu aufwendig, man hat ja noch genügend Welpen übrig! Momo und Rosa hatten enormes Glück. Sie wurden bei einer Tierliebhaberin untergebracht, die vom Temperament eines Bullterries zuerst leicht irritiert war. Mit Schweinen, Hunden und anderen Viecherln wuchs Momo und Rosa auf. Sie hätten schon viel früher vermittelt werden können, wenn nicht die Quarantäne-Vorschriften gewesen wären. Aber endlich ist es soweit. Eine weitere Helferin (den Namen muss ich noch recherchieren) hat die Welpen dann extra von Nickelsdorf abgeholt und zu sich in den Wienerwald geholt, damit wir nicht so lange fahren mussten. Hut ab vor diesem Einsatz. Andrea Rabl ist nämlich auch extra von der Steiermark angereist. Somit verdanken wir diesen Damen unsere MOMO!! DANKE!!!! (upps: ich sage schon unserer Momo, obwohl ich doch nur die "Oma" bin)
Sonntag, 28. Februar 2010
Eine kurze Geschichte über Momo
Woher kommen eigentlich diese beiden Racker? Was ich an Informationen erhalten habe, machte mich so richtig wütend.
Samstag, 27. Februar 2010
Von "Bullie in Not" zum "Bullie im Glück"
Vorangegangen war ein verzweifelter Anruf von meinem Sonnenschein Laura: "Mama, ich brauch jetzt dringend einen Bullterrier!!"
Nach dreimonatiger Betreuung beim Bullterrier-Rüden Spike und 8 Jahre zusammen mit unserem Hunde-Bullterrier-Traum Aimee, konnte ich es nachvollziehen. "Dann schau doch mal auf "Bullie in Not", die brauchen immer einen Platz"! Und was soll ich sagen: da war sie! Ein 12 Wochen altes Bullterrier-Weibchen, das mit seiner Schwester ein Zuhause suchte.
Bullterrier in Not Österreich
Laura spurtete zum Telefon und rief Andrea Rabl von "Bullterrier in Not Österreich" an und was soll ich sagen. Jetzt sitzen wir in einer gemütlichen Wohnküche, umgeben von Bullterrier-Nippes und Bulliebildern aller Art und halten unsere "Momo" in Hände. Ein Traum im Weiss. "Eltern" und "Großmutter" fahren jetzt mit stolz geschwellter Brust nach Hause. Und wie glückliche Neuhundehalter in bewegten Bildern aussehen, seht ihr hier:
Bullterrier in Not Österreich
Donnerstag, 25. Februar 2010
Mittwoch, 17. Februar 2010
Schlafbetrunkenheit und Tunnelknick
Die Badewanne wärmt. Ich brauch eine gute Halbe bis sich die Morgen-Haare glätten und der Blick nicht mehr drübt. Außerdem zahnt der Belag. Grüner-Tee-Duft wabert schon knapp aus unserer Kochwerkstatt herüber bis knapp über die Wasseroberfläche.
Nichts wie raus, bin gut aufgewärmt. Rasieren ist was für Kaltduscher. Dufti drauf und gut ist.
Das Müsli wird vernascht, der O-Saft patzt, die TT überflogen und das Pammbrot verdrückt. Drauf gibts Erdnussbutter, Selbstgebrockte und Waldhonig von den wildlebenden und frei fliegenden Reither Imkern. Jetzt bring ich noch schnell die propulsive Peristaltik in Gang, indem ich mir unseren Pisten-Bully Aimee schnappe und mir einen Podcast ins Ohr hau. Einmal die Altweiberrunde in Richtung See für die Klumpfüßigen. Dann kann der Tag kommen und mir was bringen!
(Das Foto wurde mit der Telefonknipse aus dem sonnigen Cupertino - aus dem Amerikanischen Dörfchen stammt nicht nur Aaron Eckhart, sondern auch Apple - geschossen. Blick über den Seefelder Wildsee in Richtung Wetterstein. Die doch sehr starke Vignettierung hab ich aber dann schon im Photoshop hineingerechnet. - Das Objektivele, das im iPhone seine treuen Dienste tut ist nämlich leider sooo klein, dass es keine coolen Abschattungen verursacht...)
Dienstag, 16. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
Valentinstag ohne Blumen, aber mit …
Im Februar kommt der gefürchteste Tag im Jahr: der Valentinstag. Und wehe, wenn da kein Giganto-Blumenstrauß auf dem Frühstückstischchen thront. Da kann man gleich schon mal einpacken und zumindest ein Diamantkollier beim Juwelier seines Vertrauens ordern.
Um diesen tränenreichen Vorwürfen und Anschuldigungen zu entgehen, hat sich mein Mann eine geniale Methode einfallen lassen. Einfach vier Tage vor dem Großereignis mal ganz zufällig mit seiner Frau ins "Amazönchen" schauen und ein tolles neues Waffeleisen finden und bestellen. Dieses trifft schon 2 Tage später ein und ist der totale Hit. Groß, dick, luftig und einfach schön zum Anschauen und Essen sind die Waffeln. Danke von uns allen (Martina, Oliver, Chrisse und Benni)
Samstag, 13. Februar 2010
Vor-Valentins-Klettersteig
Nachdem Martina lieber mit Freundin und den Hunden unterwegs war, die Buben ihre Snowboardkanten abstumpfen und ich nicht das Haus hüten wollte, gings wieder runter ins Tal zu den Schwererziehbaren.
Hartgesottene wie ich lassen auch am Zustieg die gefütterten Crocs an. Das war heute eine schlechte Idee, weil unter dem frischen Schnee der Weg komplett vereist war. So hat es mich an die viermal zerlegt, bis ich überhaupt einmal beim Steigeinstieg war.
Auch dort hielt mich weder der nasse kalte Kalkstein auf, noch die Schneereste der letzten Tage. Kurz vor dem Zitterwantl (Ende der 2. Sektion mit dem stumpfsinnigen Schild "Seil hier nicht verlassen") musste ich dann aber doch die Tour vorzeitig abblasen, ob der drohenden Gefahr.
Leicht verschwitzt hats mich dann nochmals im Wald aus der Bahn geworfen.
Hartgesottene wie ich lassen auch am Zustieg die gefütterten Crocs an. Das war heute eine schlechte Idee, weil unter dem frischen Schnee der Weg komplett vereist war. So hat es mich an die viermal zerlegt, bis ich überhaupt einmal beim Steigeinstieg war.
Auch dort hielt mich weder der nasse kalte Kalkstein auf, noch die Schneereste der letzten Tage. Kurz vor dem Zitterwantl (Ende der 2. Sektion mit dem stumpfsinnigen Schild "Seil hier nicht verlassen") musste ich dann aber doch die Tour vorzeitig abblasen, ob der drohenden Gefahr.
Leicht verschwitzt hats mich dann nochmals im Wald aus der Bahn geworfen.
Freitag, 12. Februar 2010
Speditionsschenke mit Logistik
Das wurde also aus der Wiener Spedition von Gottfried Schenker... Heute gesehen in der Innsbrucker Rossau, und auch schon gleich geknipst mit meinem iPhonele!
Mittwoch, 10. Februar 2010
keine Schnarchnasen bei Google
Wenn mal keine Straßen abzuklappern sind, mit dem Google Streetview Mobil - gibts ja immer noch die gute, alte Landschaft mit verschneiten Wegen, Pisten und co. Alles über die Spiele bei Google Maps Olympia...
Dienstag, 9. Februar 2010
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