Mittwoch, 31. Dezember 2008
Montag, 29. Dezember 2008
Chewbacca in der Leutasch!
Nein, das ist nich "Chewbacca" aus Star Wars VI - Return of the Jedi, sondern "Skippy", Doris' 40 dag Kampf-Yorkshire-Terrier, der mit lautem Gebell deutsche Gäste vom Weg vertreibt.
Alle zusammen waren wir mit Ski-Bockerln und Rodel unterwegs zur Wetterstein-Alm (nahe Wang-Alm) in der Leutasch. Oben gab es Knödeln mit Kraut und dann gings wieder rasant hinunter ins Tal...
P.S.: Unten angekommen, hat Skippy sich unterwegs in "irgendwas" (so nennt man das, was nicht visualisiert werden will) gewälzt, damit er auch ein bissl wie wir Menschen riecht!!!
Sonntag, 28. Dezember 2008
Mini-Video-Knipse
Der weltkleinste HD-Camcorder macht einen angenehm schlanken Fuß. Er ist von der Größe her vergleichbar mit dem iPhone, zeichnet Video mit 1280 x 720 Pixel (16:9) auf, nutzt den H.264 Codec und hat 4 GB Speicher eingebaut. Ein USB-Klapparm ist eingebaut, Batterielaufzeit bis zu 2 Stunden, Mini-Display inklusive und in Deutschland Anfang 2009 zu haben. Kompatibel mit Mac OS X! Was will man mehr? Eine Befestigung für den Kletterhelm! Die gibts aber auch schon...
Ganz schön bockig!
Bin heute mit dem neuen Skibockerl (danke liebes Christlkind) den Gschwandtkopf (Neigung ca. 60%) heruntergerast - außer ein paar anderssprachigen Kindern, einer gut gepolsterten Schneekanone (a.D.) und einer zugegebenermaßen sehr harten aber dafür gelb lackierten Liftstütze stand nix im Weg. Freie Wildbahn sozusagen.
Gut auch, dass ich am Vorabend den Belag gut eingewaxt und gebürstet habe - beim Durchbrechen der Schallgeschwindigkeit (WSBI Wie Schnell Bin Ich) auf der Piste ist mir dann doch ein bissl anders geworden. Aber nichts was man nicht durch einen beherzten Sprung in das nahegelegene Bachbett (blöderweise sehr hart, da zugefroren) retten konnte.
Mit Wedeln ist auch nix, man muss schon großspurig den Berg hinunter (diese Spur kann anschließend auch als Rodelweg genutzt werden!).
Die anderen Skifahrer sehen einen auch nicht so deutlich, da man auf dem Bockerl eine zarte Erscheinung von gefühlten 32cm ist.
Auch eignen sich dünne Jeans bei Außentemperaturen von -12°C (zzgl. Chilleffekt) nur bedingt. Naja, nächstemal versuch ich's auf jeden Fall mal mit Handschuhen, dann tu ich mich unten im Tale beim Hantieren mit dem Autoschlüssel auch leichter...
Donnerstag, 25. Dezember 2008
the day after
War aber auch verdammt anstrengend, die Hektik der letzten Tage, die übriggebliebenen Reste der Blutwurst, die wenigen Spaziergänge, die Bescherung gestern, ohne dass ich was abgestaubt hätte und jetzt verbraucht auch noch Benni die halbe Couch...
Bitte den Dolby Surround ein wenig leiser und das nächste Mal ohne Blitzgerät fotografieren...
Mittwoch, 24. Dezember 2008
All Reith! Christkinder
Smutje Martina müht sich an den Kalbsvögerln (gefühlte drei Dutzend) ab, Stoffl saugt zum wiederholten Mal die Tannennadeln aus dem Wohnzimmer, Laura kommt drauf, dass sich das Geschenk immer noch nicht von selbst eingepackt hat, Benni sucht seit Stunden weihnachtliche Musik (AC/DC gilt nicht) und Nordmann Olli schmückt in Ruhe die schräge Zimmertanne.
Doch die Stimmung der Manschaft ist gut, der Bullerjan gibt endlich wohlige Wärme ab, alles duftet nach gebrat'nem Kalb und jeder freut sich auf den heranstürmenden Weihnachtsabend!
Unsere Heiligkeit...
Beim zweiten mal ist es bereits Tradition: die morgendliche Skitour von Martina und mir am 24. Dezember via Rosshütte auf das Seefelder Jöchl. Da heißt es: um 6 Uhr aufgestanden, um 7 Uhr losgegangen, um 9 Uhr oben stehen und stolz auf die zurückgelegten 1040 Högenmeter blicken - Bussi, Bussi, und dann die knallharte Piste hinunterbrettern, auf dass man um halbzehn frische Semmelen in Ruhe genießen kann...
P.S.: das Kreuz hinter uns hängt normal an meinem Halskettchen!
Montag, 22. Dezember 2008
Schweißgut!
Während andere schon die Makronensterne am Himmel sehen, Husarenkrapferln vollbringen oder Studentenfreunde haben - sind Oliver und ich im Keller verschwunden, um aus 12mm starkem Panzerstahl eine zierliche Halterung (gefühlte 32 kg schwer) für eine Feuerschale (gewogene 6 kg leicht) zu schweißen.
Nach starkem Funkenregen, verbrannten Armhaaren, einer leichten Bindehautentzündung und unzählig verbrannten Schweißdrähten war nach dreistündiger Schwerstarbeit das Viereckige endlich rund und der Morgen deutlich näher gerückt! Bravo Metaller Oliver, ich freu mich schon auf den nächsten Unterboden, die Terrassenlaube oder das 14fach gefaltete Breitschwert made in the tyrol...
Freitag, 19. Dezember 2008
Oh du Fröhliche...
Mhhhhmm. Ich seh schon, die Kilo, die ich mir im Laufe des Herbsts runtergejogged, weggetourt und abgemayered habe sind fluxdiwux wieder droben... Danke liebe UNISONO-Manschaft für die sehr elegante und optisch äußerst hübsche Weihnachtskarte, und für die handgeschöpften Pralinen aus dem Hause Walter!
Schade, dass der Winni nicht da ist - dem hätten sie sicher auch geschmeckt...(hihi)
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Huberitis
Würden Sie sich von diesem Mann ein Signet kaufen wollen, oder glauben, dass dieses Individuum auch in Sachen Werbung für Red Bull tätig ist?
Gesegnet mit einem sündhaft teuren, farbkalibrierten Monitor, einem Tschüppel an Frauen und Kindern und einer Goldenen Trompete hat M. wieder zu seinem Führerschein gefunden - und zu seiner Berufung, im Hause UNISONO den weltweit schlechtesten Kaffee zu brühen - Danke!
PS.: Lieber Markus, Dein Robin-Hood-Green-Forrest-Pullover ist spitze...
Freitag, 12. Dezember 2008
Vital oder Standard?
Bei Schneetreiben sind wir heute auf die Bergisel Sprungschanze gefahren, und haben uns richtig verwöhnen lassen. Doris hat zwei Schanzen-Frühstücks-Gutscheine spendiert - und diese wurden heute endlich konsumiert!
Bei Sekt, Müsli, Schinken, Käse, Obst, ofenwarmen Semmelen, Gipferln und viel vitalem Gemüse und Obst hat uns wahrlich nix gefehlt. Aussicht super, Fernsicht Essig, Bedienung angenehm... Das Mittagessen haben wir dann anschließend lieber gestrichen, nicht dass womöglich die Hose zu eng anliegt...
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Naked Raku - Japsen in Reith
Kurz mal zum Advents-Einstimmen: Wir brennen frühabends eine von uns getöpferte Tonvase, die mit einer Schlickerschicht bestrichen wurde und dann eine Rakuglasur drübergegossen bekam.
Anschließend haben wir sie im Rakuofen auf knappe 1.000°C erhitzt, um sie dann glühend aus dem Rakuofen zu nehmen und in einer mit Sägespänen gefüllten Blechtonne abkühlen zu lassen. Bei der Naked Raku-Technik sollte dann die Glasur mit der Schlickerschicht abplatzen und das japanisch angehauchte Gefäß mit dezenten sichtbaren schwarzen Sprüngen zum Vorschein kommen... So die Theorie!
Montag, 1. Dezember 2008
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