Sonntag, 5. April 2009

Pelota nahe Burg Drena

Nachdem wir am Samstag in der Nacht noch mit unserem Wohnmobil in Richtung Sarca Tal gefahren sind, kamen wir am Sonntag ca. zwei Stunden nach Mitternacht unter der Burg Drena an, sind anschl. gleich in die Heia gegangen und morgens von knallähnlichen Geräuschen aufgeweckt worden.

Der Lärm stammte von den Spielern am Feld, die mit einem tambourine-ähnlichen Gerät kinderfaustgroße Bälle (bespannt mit Ziegenhaut) über das Spielfeld katapultieren. Das Ganze schaut gefährlich aus, macht ordentlich Krawall und heißt Pelota! Gäbe es so was in Österreich, würde ich mich sofort anmelden!

1 Kommentar:

Martina Kaspar hat gesagt…

Pelota. Ein tolles Spiel. Aber, wie immer, gab es auch hier einen Spieler der Sonderklasse: obergescheit, lässig, verschoss jeden 2. Ball, aber ließ kein gutes Haar am Rest seiner Mannschaft. Ein Kino, ich sags euch!!!