Donnerstag, 18. September 2008

der extra native Tafel-Oliven-Haini

Und weter gings auf der Peloponnes über Pylos in Richtung Finikounda. Auf dem Weg dorthin gibts eigentlich nur schwarze Waldbrand-Flächen und Olivenhaine. 
Es gibt außer frisch gezapftem Lebertran nichts anderes, was so grauenhaft schmeckt wie Oliven. Und trotzdem machen sie erst den griechischen Salat zum abgerundeten Gericht... 
Wer sich mal was Gutes gönnen will, sollte auf die schwarzen Kalamata-Oliven bestehen. 
An mehreren Jahrhunderte alten Olivenbäumen wächst dort auf der südlichen Peloponnes in der Region um Kalamata die gleichnamige Kalamata-Tafelolive. Die schwarz-violett schimmernden Früchte werden von Hand geerntet, sorgfältig verlesen, in einer Salz-Essiglake entbittert, anschließend gewaschen und in Olivenöl eingelegt.
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