Sonntag, 4. Mai 2008

IRONMAN - mehr als ein Comic

Nach der ganzen Kletterei am Freitag gönnten Stoffi und ich uns einen Kinobesuch. "IRONMAN" war die beste Wahl und so ließen wir uns in die Kinosessel sinken. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr einfach mal nichts erwartet. Wenn ihr einfach mal den Film ohne vorher groß die ganzen widersprechenden Kritiken gelesen oder gehört zu haben, sozusagen ursprünglich erleben könnt. Genau dass ist uns passiert. Und der Film hat sich gelohnt. 

Da passt einfach alles: 1) Die Personen. Allen voran Robert Downey Jr.! Da kann er noch so eine Vergangenheit haben, er ist und bleibt ein begnadeter Schauspieler. Sehr gefreut habe ich mich über Gwyneth Paltrow, die eine perfekte Pepper abgibt. Und der Verwandlungsoscar geht an: Jeff Bridges. Ohne Haare aber mit Vollbart ist er nicht wieder zu erkennen. Und das Spielen hat der auch nicht verlernt. 2) Die Special Effects. "Granaaate" würden unsere lieben bayrischen Nachbarn sagen. Da lässt man nichts aus. Allein die Enstehung des Anzugs in Starks (alias Iron Mans) Labor ist der Kracher. 3) Die Story. Gut durchdacht und nicht zu dick aufgetragen.Vergleichbar am ehesten mit "Spiderman" und "Batman begins".
 
Fazit: Warum sitzt ich noch vor dem Blog? Ab ins Kino! 5 von 5 gut angesetzten und polierten Schrauben. 

2 Kommentare:

Martina Kaspar hat gesagt…

Schließe mich ganz dem Blogschreiber an. Super Film!

Unknown hat gesagt…

dafür dass Robert Downey jr. ein paar Jahre mit Sarah Jessica Parker zusammen war, ist er eh noch gut in Schuss!